Biologische Heilung statt Schmerzmittel – Regenerative Medizin
Shownotes
Prof. Dr. med. Christian Woiciechowsky Privatpraxis für Neurochirurgie, Rücken- & Sportmedizin und Schmerztherapie Tauentzienstr. 7B/C 10789 Berlin Tel.: 030 26396480 oder 030 89048503 FAX: 030 263964811 WhatsApp: https://wa.me/message/5XRR2QVMDOZ2J1 email: prof@woiciechowsky.de www.neurochirurgie-berlin.org www.kreuzschmerzen.org https://www.youtube.com/c/SpineExpert https://x.com/SpineBerlin https://www.facebook.com/Rueckenzentrum.Berlin https://www.instagram.com/spineexpert
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00:00:00: Good morning to everybody.
00:00:02: Ja, es ist immer so.
00:00:03: die Frage, wie beginne ich meinen Podcast?
00:00:07: Guten Tag, guten Morgen, guten Abend, der Privatschall, Buenos Dias, Buenos Nochas.
00:00:15: Ja, ich will international sein, aber ich spreche Deutsch.
00:00:19: Und ich wünsche allen einen schönen Tag.
00:00:21: Und egal wo sie sind und wo sie unseren Podcast hören, wir sind wieder hier.
00:00:27: Und heute widmen wir uns einem etwas besonderer Thema, nämlich der degenerativen Therapien.
00:00:36: Ja, degenerativ, das klingt schon mal sehr spannend.
00:00:40: Ein Traum, ewige Jugend, Gesundheit, ewiges Leben.
00:00:45: Es klingt fantastisch.
00:00:47: Ja, wir wissen das vielleicht schon so ein bisschen aus den Rock Songs.
00:00:52: To live forever.
00:00:59: Ja, das ist so ein bisschen, wie gesagt, der ewige Traum.
00:01:03: Die Grundidee ist Regeneration.
00:01:07: Das heißt, der Körper kann geschädigtes Gewebe ersetzen, sodass Strukturenfunktion möglichst vollständig wiederhergestellt wird.
00:01:17: Das unterscheidet von dem Begriff Reparatur.
00:01:21: Weil Reparatur am Körper bedeutet im engeren Sinne Ersatz durch Namenbildung.
00:01:28: Also etwas minderwertiges.
00:01:31: Nicht mehr echtes.
00:01:32: Regeneration danach strebt, dass das ursprüngliche Gewebe, zum Beispiel Knorpel, Bandscheibe, Nervenzelle wieder ursprünglich aufgebaut werden.
00:01:43: Umgangssprachlich ist das ein bisschen anders.
00:01:45: Da sprechen wir... bei Reparatur schon durch den Ersatz von neuen Bauteilen.
00:01:52: Zum Beispiel am Auto.
00:01:55: Wenn ich mein Auto zur Reparatur bringe, dann verlange ich schon, dass das hinterher eigentlich wieder aussieht wie neu und dann auch wieder funktioniert wie neu.
00:02:06: Und wenn ich dann immer schön bei meinem Auto alles repariere, dann habe ich das irgendwie ewig.
00:02:13: Die Frage ist, gibt es im Körper Gewebel die sich gut regenerieren können.
00:02:20: Ja, und die gibt es, das ist zum Beispiel die Leber.
00:02:23: Die Leber kann nach Verletzungen große Teile wieder ersetzen.
00:02:27: Das heißt, es können große Teile nachwachsen.
00:02:31: Und wenn ich zum Beispiel auch Teile einer Leber wegoperieren muss, aus welchem Grund auch immer, dann kann eine Restleber sich wieder gut regenerieren.
00:02:43: Das Gleiche gilt auch für die Haut, das kennt man ja so, kleine Hautverletzungen.
00:02:47: Wenn die nicht sehr tief sind, dann kann die Haut sich auch komplett regenerieren und halt mit normalen Gedebe ersetzen.
00:02:56: Auch das Blut im Knochenmark gibt es halt Stammzellen, die immer wieder neue Blutzellen produzieren.
00:03:04: Andere Gewebe haben nicht so das Potenzial, wie zum Beispiel Knorpel oder eben auch die Bandscheibe.
00:03:11: Die haben nur eine begrenzte Generationsfähigkeit und wenn Gewebe untergeht, dann wird das eben nicht mehr mit dem ursprünglichen Gewebe ersetzt, sondern eben meistens mit Nahmgewebe, das natürlich dann auch nicht mehr die ursprüngliche Funktion des normalen Gewebes hat und dann auch nicht mehr so belastungsfähig ist.
00:03:34: Das kennt man ja zum Beispiel beim Kreuzbandrissen, das mal gerissen ist.
00:03:38: Gut, das kann man vielleicht mal nähen oder man kann es mit entsprechenden Sehnen, Transplantaten versuchen wieder herzustellen, aber man weiß unter Belastungssituationen ist das halt nicht mehr so fest wie das ursprüngliche Kreuzwand.
00:03:54: Ich als Sportler möchte natürlich auch nicht, dass mein Knorpel sich irgendwie abnutzt und ich dann irgendwann Knieschaden habe und nicht mehr laufen kann.
00:04:05: oder eben auch vielleicht am Rücken die Bandschreiben verschleißen und ich dann halt auch nicht mehr so belastungsfähig bin.
00:04:13: Also der Wunsch nach Regeneration, das heißt kaputtgegangenes Gewebe wird durch Neues ersetzt, ist sehr hoch.
00:04:22: Die Frage ist ja halt, wenn der Körper das eben nicht so von alleine schaffen kann, gibt es denn Möglichkeiten vielleicht diesen Regenerationsprozess zu unterstützen?
00:04:33: Ja?
00:04:34: Und doch, da gibt es schon einige Möglichkeiten, manche sind experimentell, manche haben sich schon in der Klinik durchgesetzt.
00:04:44: Ich werde mal so anfangen mit dem sogenannten Plättchenreichen Plasma, dem PRP, Pletlet Rich Plasma.
00:04:54: Das ist halt eine Art Eigenbluttherapie, wo durch Zentrifugation bestimmte Bestandteile aus dem Blut isoliert werden, die eben der Wachsungsfaktoren enthalten, an die entzündliche Faktoren.
00:05:09: Und das kann man dann an die entsprechenden Stellen, wo eine Generation stattfinden soll, wie zum Beispiel Knorpel, Bandscheibe, Gelenke.
00:05:20: oder eben auch Seenansätze spritzen und dadurch diesen Regenerationsprozess, der natürlicherweise ablaufen sollte, zusätzlich von außen unterstützen.
00:05:31: Das zweite sind Stammzellen.
00:05:33: Das ist ja ein sehr, sehr großes Thema, weil man weiß, Stammzellen haben ein großes Potenzial.
00:05:40: Sie können sich in verschiedene Zellen differenzieren und dann natürlich auch in die entsprechenden Gewebszellen und könnten dann das Gewebel ersetzen in der vollen Funktion.
00:05:53: Und da gibt es also unterschiedliche Stammzellen.
00:05:56: Hier in der Wirbelsäule oder auch in anderen Strukturen werden vorwiegend die sogenannten mesentymalen Stammzellen eingesetzt.
00:06:05: Da sind die Stammzellen, die sich in Knorpel oder Bandscheiden Zellen weiterentwickeln können.
00:06:11: Eine andere Ansage sind sogenannte Scarefuls.
00:06:14: Scarefuls sind Gerüste, wo sich die Zellen, die schon am Gewebel da sind, vielleicht ein bisschen geschädigt sind oder minder versorgt sind, da können die sozialen in diese Gerüste hineinwandern, migrieren und dann finden die dort etwas optimalere Bedingungen, um sich zu vermehren und dann vielleicht eben das ursprüngliche Gewebe wieder herzustellen.
00:06:40: Ein, sagen wir mal, etwas weiterführende Ansatz, es sind Gentherapien.
00:06:45: Diese sind natürlich noch in einer sehr experimentellen Phase, wo man ihn versucht, bestimmte Zellen durch Veränderung des genetischen Materials dann in eine bestimmte Richtung zu verändern, damit sie eben das geschädigte Gewebe ersetzen.
00:07:04: Jetzt wieder zurück zu unserem Thema Wirbelsäule.
00:07:09: Da geht es in erster Linie um die Bandscheiben oder auch um die kleinen Wirbegelenke.
00:07:14: Bei den Bandscheiben, das wissen vielleicht schon einige aus meinen anderen Podcasts, bestehen ja im Prinzip so aus zwei Teilen.
00:07:23: Wir haben den äußeren Fasering und den inneren weichen Kern.
00:07:28: Normalerweise sind diese Strukturen sehr elastisch.
00:07:32: Der weiche Kern ist relativ prall.
00:07:35: Es ist wie so eine Art festes Gillet und gibt eben der Wirbelsäule einerseits Stabilität und andererseits natürlich auch Mobilität.
00:07:46: Wenn es sozusagen im Verlauf des Lebens langsam zum Verschleiß der Bandscheibenzellen kommt, dann werden weniger sogenannte Proteoglikane produziert.
00:08:00: Da sind eben bestimmte Eiweißmoleküle mit eine hohe Wassermindungskapazität haben und dafür sorgen, dass diese Strukturen weich und elastisch sind.
00:08:11: Und wenn die halt nicht mehr weich und elastisch sind, dann werden die langsam so ein bisschen Spröde und das Königland im Fasering Risse eintreten und durch diese Risse können sich auch Teile des inneren Kerns hinaus drücken und können dadurch eben den Verschleißprozess der Bandscheibe fördern und diese verliert dann langsam an ihre Funktion, wo sie halt nicht mehr für Stabilität und Mobilität sorgt, sondern dann finden auch verschiedene Entzündungsprozesse innerhalb der Bandscheibe statt und dadurch können eben Schmerzen entstehen.
00:08:48: Was können wir nun tun, um, ja, wie ich mal sagen, eine gewisse Regeneration der Bandscheibe zu erzielen, damit sich vielleicht teilweise die ursprüngliche Funktion wieder überleben kann.
00:09:01: Und da gibt es nochmal gewisse Ansätze und ich habe das schon im allgemeinen Teil erwähnt.
00:09:06: Ein Ansatz ist eben das plättchenreiche Plasma, PRP, das eben entsprechende Wachstumfaktoren enthält und den südischen Faktoren und man kann eben dieses PRP dann direkt in die Bandscheibe injizieren, dem Ziel, dass diese Faktoren, die dort vorhanden sind, die Bandscheibenzellen, die schon da sind, vielleicht da mal etwas geschwächt.
00:09:32: dass die wieder aufgepäppelt werden und dann halt wieder anfangen, die entsprechenden Proteinmoleküle zu produzieren, um eben die Wasserbindungskapazität wieder zu erhöhen und dann für die Elasticität der Bandscheibe zu sorgen.
00:09:49: Dann kann man natürlich auch, wie im Allgemeinen Teil dargestellt, auch diese mesenchymalen Vorläufer zählen.
00:09:58: was wie gesagt Stammzellen sind, direkt in die Bandscheibe, in der Hoffnung, dass sich diese messenschimalen Vorläuferzellen zu entsprechenden Bandscheibenzellen differenzieren und dann eben auch die Funktion der Bandscheibenzellen übernehmen und die entsprechenden Moleküle produzieren, dann wiederum für die Wasserbindungskapazität der Bandscheibe sorgen und dadurch eben auch für die Elastizität Der Bandscheibe.
00:10:30: Ein letzter Weg ist eben diese Applikation von Biomaterialien oder Hydrogelen in die Bandscheibe oder in dieser Ska-Folz, die dann ein Milieu schaffen, wo eben die etwas geschwächten Bandscheibenzellen wieder hineinwandern können, sich dort wieder so ein bisschen wohler fühlen und dann auch wieder anfangen, die entsprechenden Eifersmoleküle zu produzieren, um die Funktion der Bandscheibe wieder zu normalisieren und dadurch eben auch die entsprechenden Probleme wie Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu reduzieren.
00:11:07: Gentherapie-Technologien sind eher so ein bisschen noch derzeit sein Zweckchen, aber wir wissen natürlich nicht wohin die Reise geht.
00:11:14: Ich glaube, normal vor zehn Jahren hätte auch niemand an die künstliche Intelligenz, an die KI gedacht.
00:11:20: und heutzutage jet.
00:11:21: GPT ist ja schon fast, sagen wir mal, im täglichen Gebrauch und jeder nutzt es.
00:11:27: und ja, wir wissen nicht, wie die Gentherapie vielleicht in zehn Jahren aussieht.
00:11:33: Die Frage ist ja, wie gut wirken diese Methoden wirklich?
00:11:39: Man muss sagen, die beste der Datenlage gibt es momentan bezüglich der PAP, also das Plättchen Reichen Plasmas, vor allem bei Arthrose, auch im Knie, Hüfte
00:11:53: etc.,
00:11:54: aber eben auch bei der Arthrose der kleinen Wirbelgelenke.
00:11:58: Hier kann man sagen, dass durch eine entsprechende Applikation dieses Plets... reichen Plasmas direkt in die kleinen Wirbelgelenke können Entzündungsprozesse gehemmt werden und dadurch auch Sperren gelindert werden.
00:12:13: Bezüglich der Applikation in die Bandscheibe ist die Datenlage vielleicht nicht ganz so, sagen wir mal außergewöhnlich, aber auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das sieht durchaus bei bestimmter Indikation.
00:12:27: Das heißt zum Beispiel Rissen in den Faseringen oder auch entsprechenden Zündungsprozesse innerhalb der Bandscheibe können Applikationen von plättchenreichen Plasma direkt in die Bandscheibe solche Prozesse hemmen und dadurch Schmerzen lindern.
00:12:50: Eine andere vielversprechende Therapie ist der Einsatz von Stammzellen.
00:12:56: Diesbezüglich gab es eine große Studie, die sogenannte Mesoblast-Studie.
00:13:03: Mesoblast ist eine australische Firma, die diese mesotimalen Vorläuferzellen vertreibt und diese hat in Kooperation mit Grünthal diese Studie auf den Weg gebracht.
00:13:16: Die ist in Australien und Amerika durchgeführt worden.
00:13:20: Ich war zuerst auch vorgesehen für die Studie, aber leider habe sich eben die sogenannten Geldgeber doch für Amerika und Australien entschieden und nicht für Europa und somit bestand eben keine Möglichkeit, an die Studie teilzunehmen.
00:13:37: Die Studie verlief sehr interessant, das wurden im Patienten eingeschlossen, die Rückgeschmerzen hatten über den längeren Zeitraum und dann wurde eine bestimmte Menge an diesen mesentimalen Stammzellen direkt in die Bandscheibe injiziert und dann wurde eben gestaut, wie der Schmerzverlauf über die Zeit ist.
00:13:59: Und dieser Studie konnte schon gezeigt werden, dass der Patient mit der Zelttherapie eine deutliche Schmerzaduktion um fünfzig Prozent berichtet sind, während in dieser Placebo-Gruppe, d.h.
00:14:16: die Patienten haben eben auch eine Spritze in die Mannschaft bekommen, aber eben keine Stammzellen waren es nur einundvierzig Prozent.
00:14:26: Der Unterschied ist jetzt nicht so groß, war auch nicht so signifikant, also nicht so sicher eindeutig.
00:14:33: Aber eben besser.
00:14:35: Und die Patienten hatten zumindest keinen Nebenwirkogel, sodass es letztendlich unter dem Strich auf einen Versuch ankam.
00:14:43: Interessanter war es eben doch bei bestimmten Untergruppen.
00:14:46: Vor allem Patienten, die nicht zu lange den Schmerz hatten.
00:14:50: Das heißt, wenn nicht schon gewisse Qualifizierungsprozesse eingetreten sind.
00:14:55: Und vor allem wenn Patienten eben, sagen wir mal, wo die Schmerze nicht länger als sechs Monate bestanden haben, dann die entsprechende Therapie bekommen haben, da haben die also deutlich besser profitiert, eben von der Therapie verglichen mit Patienten, die eben nur Placebo erhalten haben.
00:15:15: Zusammenfassend kann man sagen, Die Zelltherapie ist kein Wundermittel, aber sie ist ein Schritt in die richtige Richtung und zeigt zumindest, dass die Regeneration von Bandscheimgewebe machbar ist und dies letztendlich schon, sagen wir mal, mit relativ einfachen Mitteln.
00:15:36: Und vor allem bezüglich des Erfolges ist doch davon immer abhängt, dass die richtigen Patienten ausgewählt werden.
00:15:44: Das heißt, dass die Zeittherapie auch zu einem richtigen Zeitpunkt erfolgt, nicht zu verspätet, wo bereits Qualifizierungsprozesse eingetreten sind, die dann letztendlich nicht mehr reversibel sind.
00:15:56: Diese Therapie mit diesen mesenchimalen Vorläuferzellen ist derzeit noch nicht zugelassen, auch nicht in Deutschland, sodass wir es also nicht unseren Patienten anbieten können.
00:16:08: Aber man muss eben schauen, was die Zukunft bringt und sicherlich wird es demnächst auch noch weitere ähnliche Therapien geben, die sozusagen nicht nur darauf.
00:16:21: zielen eine Schmerzunterdrückung zu erzeugen, sondern eben eine sogenannte biologische Heilung.
00:16:29: Das heißt, wir wollen das Gewebe wieder in den ursprünglichen Zustand bringen, damit es eben die volle Funktion wieder aufnehmen kann und wir wollen nicht nur einfach sagen wir mal den Schmerz ausschalten.
00:16:45: Man muss sagen, es gibt halt Auch viele Ansätze in dem sogenannten Biohacking.
00:16:52: Das heißt, wir versuchen unsere Gene zu überlisten.
00:16:55: Dazu gehören auch unterschiedliche Nahrungsergänzungsmittel.
00:16:58: Ich habe das jetzt hier nicht aufgeführt.
00:17:00: Dazu werde ich nochmal einen neuen Podcast machen, wo ich über Biohacking und über Nahrungsergänzungsmittel sprechen werde.
00:17:08: Und da geht das natürlich auch darum, Funktionsfähigkeit zu erhalten.
00:17:13: Denn wir wollen letztendlich nicht nur alt werden, sondern wollen im Alter auch fit bleiben.
00:17:18: Wir möchten gerne die Dinge mit Achtzig tun, die wir vielleicht früher auch mit zwanzig oder dreißig getan haben.
00:17:26: Also bleiben Sie dran.
00:17:27: Ich werde demnächst berichten, welche Mittel wirklich sinnvoll sind und welche vielleicht eher kritisch zu betrachten sind.
00:17:36: Denn wir wissen auch, die Industrie verspricht manchmal vieles, aber kann sie denn wirklich alles halten.
00:17:44: Vielen Dank fürs Zuhören und passen Sie auf.
00:17:47: Demnächst gibt es wieder viele interessante Themen.
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